Warum wir jetzt Newsletter verschicken

Wir bauen digitale Bühnen für Kulturhäuser – erzählen aber viel zu selten, was dabei eigentlich alles passiert. Das ändern wir jetzt.

Dieser Newsletter soll zeigen, was uns bewegt, woran wir arbeiten, was uns stolz macht – und was euch vielleicht inspiriert. Für Kund:innen, Partner:innen und Kolleg:innen alle, die uns schon einmal (oder noch nie) begegnet sind. Kein Vertriebsbohei, versprochen. Stattdessen Einblicke, Ideen und digitale Kulturmomente.

Willkommen zu unserer ersten Ausgabe – schön, dass ihr mitlest!

Digitale Programmhefte

Digitale Programmhefte sind ein echter Gamechanger – für Veranstalter:innen und Publikum gleichermaßen. Sie sparen Papier, senken Kosten, sind überall verfügbar und eröffnen völlig neue Möglichkeiten: mit Videos, Bildern, weiterführenden Infos und interaktiven Inhalten, die das Erlebnis vertiefen, ohne es zu stören.

Für die @koelnerphilharmonie und das @beethovenfestbonn haben wir solche Hefte entwickelt – während des Konzerts natürlich im Dunkelmodus und so konzipiert, dass sie vor dem Konzert informieren und währenddessen bewusst niemanden stören.

KI-basierte Konzertempfehlungen

Derzeit arbeiten wir zudem an KI-basierten Konzertempfehlungen: Ein intelligentes System, das Nutzer:innen passende Veranstaltungen vorschlägt – nicht nach Genre, sondern nach Stimmung, Vorlieben und Aufführungskontext. Kulturkurator meets Empfehlungs-Engine.

Ein erstes System dieser Art haben wir bereits für das Lucerne Festival auf Basis Future Demands Taste Cluster Technologie umgesetzt. Hier werden Empfehlungen dynamisch immer präziser:

Beim ersten Besuch gibt es redaktionelle Vorschläge für Konzerte und Veranstaltungen.
Sobald User anfangen, Events zu klicken, passt sich das System in Echtzeit an und empfiehlt ähnliche Veranstaltungen.
Wer sich einloggt, erhält maßgeschneiderte Empfehlungen auf Basis der persönlichen Kaufhistorie.
 
So entsteht ein interaktives, lernendes Empfehlungssystem, das für Nutzer:innen wie ein persönlicher Konzertkurator wirkt – und Veranstaltern gleichzeitig wertvolle Einblicke in Interessen und Verhalten liefert.

Was hier entsteht, ist weit mehr als ein digitales Extra. Es ist ein neuer Zugang zu Kunst und Musik.

Relaunch: Thalia Theater – klar, flexibel, publikumsnah

Frisch auf der digitalen Bühne: Der neue Webauftritt des Thalia Theaters!
Gemeinsam mit dem tollen Thalia-Team haben wir eine Website entwickelt, die klassische Theaterästhetik mit digitaler Intuition verbindet. 

Das Corporate Design stammt vom renommierten Bureau Johannes Erler aus Hamburg, dessen gestalterische Handschrift sich auch im UI-Design der Website findet. So entstand ein Auftritt, der das visuelle Konzept des Hauses konsequent digital weiterführt.

Die Seite zeichnet sich aus durch

  • eine modern-zeitlose visuelle Sprache,
  • Inhalte, die konsequent von Nutzer:innen aus gedacht sind,
  • ein flexibles Farbschema für maximale Anpassbarkeit,
  • eine konfigurierbare Startseite, die verschiedene Spielpläne und Zielgruppen bedienen kann,
  • einen performanter Kalender, der Infos, Termine und Stücke elegant bündelt – inklusive separater Listenansicht
  • und die Einbindung von TIXLY, eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen für Event-Ticketing-Software.

Digital first heißt hier: Das Theatererlebnis beginnt nicht erst im Foyer.

Platz 15 im BVDW-Kreativranking – und was uns wirklich stolz macht

Wir lieben, was wir tun – und freuen uns, wenn es gesehen wird: Platz 15 im BVDW Kreativranking 2024!

Für uns ist das mehr als eine Platzierung. Es ist Anerkennung für ein Team, das Kreativität nicht als Selbstzweck versteht, sondern als Werkzeug für Lösungen, die wirklich helfen und etwas bewegen.

Kreativität braucht Raum, Mut, Freude – und Menschen, die das leben. Wir haben das große Glück, mit solchen Menschen zu arbeiten: intern, mit unseren Kund:innen, mit unseren Partner:innen. Danke an alle, die das möglich machen. ♥️

Ihr habt Fragen, Ideen oder Feedback?
Wir freuen uns, wenn ihr euch meldet – per Mail, beim Kaffee, in der digitalen Raucherecke oder ganz old school per Telefon.

Bis hoffentlich bald –
eure MIRs